2004-10-21

Manche Muse muss müssen

Tja, die Notizen sammeln sich, die Ideen laufen quer. Eigentlich haben wir genug um etliche Bereiche der Gor'Li-Dimension noch weiter auszubauen.
Da gibt es jedoch so ein paar fiese Dinge die einem immer die Freude am Weltenbasteln vermiesen können. Da wäre natürlich zuerst mal die Zeit die ja immer knapp zu sein scheint. Zum anderen gibt es da natürlich noch das Kreativ-Schwarze-Loch in das man droht zu fallen. Hat es dich, lässt es dich nicht mehr so einfach wieder raus. Es zieht dich weiter und weiter tiefer in den geistigen Burn-Out.

Scharfe Gedanken sind wie Chili. Insbesondere wie die Chili-Currywurst bei Snack-Point . Wie sagte ein Freund mit dem ich dort essen war.
Nachdem er von meiner Currywurst mit Schärfegrad 7 ein Tröpfchen Sosse mit der Fingerspitze an seine Zunge hielt: "Bohhh das brennt den Schärfegrad von der 6 einfach so weg, wie so ein Lauffeuer".
Wenn auch höllisch Scharf, die Currywurst da ist einfach Genial

...da hat man mal nen genial scharfen Einfall und tausend andere Gedanken brennen ihn einfach so weg.

2004-10-20

Gestaltungsfragen... ???

Heute nacht habe ich mich mal wieder gefragt wie man die Gestalltung der Datenpresentation für die Gor'Li Dimension etwas aufbessern oder idealisieren könnte. Ich hätte da ja einige Ideen, aber ihrgendwie sind die nicht so ideal.
Da wäre zum einen die Hintergrundgestaltung Diese dürfte ruhig wie ein Stück Pergament mit ausgefransten Rändern sein. Jedoch besteht dabei wiederum das problem das dies unter umständen dann nicht gerade eine dynamische Größenanpassung ermöglicht was aber für Webseiten möglichst immer gelten sollte.
Auch spielt die einsortierung der Inhalte in verschiedene Themen-Gruppen eine recht wichtige Rolle für die Präsentation der Inhalte. So könnte man es Zeitlich orientiert auflisten (was bei der Nexus artigen Zeit beschaffenheit der Gor'Li Dimension allerdings recht schwierig sein wird). Eine Andere Methode wäre es ähnlich eines Lexikons aufzubauen (Dies wirkt jedoch ein wenig zu unzusammenhängend, wenn man als Unbekannter darin anfängt zu lesen). Die bisher beste Lösung, die ich auch zur Zeit benutze, ist eine leichte baumartige Struktur mit grob eingegrenzten Themenbereichen. Der Nachteil hierbei ist jedoch das immer der Drang der Information darin besteht Unterbereiche zu bilden und im fortgeschrittenen Zustand eine Klusterbildung von Relationen zwischen den unterschiedlichsten Ebenen und Bereichen zu entstehen versucht.
Wenn man dann noch eine genaue bildliche Vorstellung von Verzierungen und dem Aussehn von grafischen Gestaltungselementen dafür hat, wird die Sache erst so richtig kompliziert.

2004-10-19

(Virtuelle-)Realitaeten und die Anspruchs-Dimensionen

Lang, lang ist's her, das man eine Idee hatte. Doch dann kommt die Umsetzung. Nicht das es nicht realisierbar wäre, aber dann findet man hier und da etwas was man besser machen will und schiebt es wieder auf den zu bearbeiten Stapel zurück, mit der Bemerkung "besser machen". Da liegen Karten und Skizzen herum die man doch gerne in seiner Weltenpräsentation haben möchte. Doch die Realität ist anderst, sie ist nur rein virtuel im vergleich mit der Dimension der Ansprüche wie es denn real aussehen könnte.
Insbesondere die Karten sollen natürlich Perfect aussehn am besten wie virtuelle Luftbildaufnahmen. Nicht das das unmöglich ist, aber es macht zu viel arbeit und es wird einfach nie so perfekt wie man sich das so im Kopf als virtuelles Bild kreieren kann.